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GMAT – Was ist das? Teil 2

Durchgefallen? Gibt es nicht.

Arbeiten unter Zeitdruck, analytisches Denken, Zahlenverständnis und überdurchschnittliche Englischkenntnisse sind die wesentlichen Anforderungen bei dem Computer-Adaptive-Test (CAT). Zur Auswertung des GMAT-Tests hat das Graduate Management Admission Council (GMAC) ein Verfahren entwickelt, das weder Durchfallen noch Bestehen der Prüfung kennt. Wichtig sind die erzielte Gesamtpunktzahl und das ausgewogene Verhältnis zwischen den vier Teilergebnissen aus zwei verfassten Essays, dem mathematischen und sprachlichen Teil.

Qualitative Antworten steigern das Lernniveau

Das CAT-Verfahren bringt das individuelle Lernniveau jedes Teilnehmers zum Vorschein. Jeweils eine Frage wird auf dem Bildschirm angezeigt. Diese muss beantwortet werden. Die Teilnehmer können ihre Antworten nicht korrigieren, keine Fragen überspringen oder nochmals von vorne beginnen. Mit jeder Antwort passt das Programm das Lernniveau des Users an. Der Schwierigkeitsgrad der Fragen wird erhöht, wenn die Qualität der Antworten steigt. Es gibt also drei Faktoren zur Auswertung des Tests: Die Gesamtzahl an beantworteten Fragen, die Anzahl der richtigen Antworten und der Schwierigkeitsgrad.


 

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