Wie sich die Bewerber auf den GMAT vorbereiten, hängt zunächst ganz vom Lerntyp ab. Auch die Frage wie viel Zeit und Geld in die Vorbereitung investiert werden möchte spielt eine entscheidende Rolle. Zur ersten Leistungsbeurteilung kann ein sogenannter „Diagnostik Test“ hilfreich sein. Dieser spiegelt den aktuellen Wissenstand wider, zeigt dem Nutzer in wie weit er mit der Prüfungsform umgehen kann und wo die Defizite liegen. Darauf aufbauend kann das individuelle Lernpensum bestimmt werden.
Bei Beantwortung der Übungsaufgaben sollten keine Fragen übersprungen und die tatsächlichen Testbedingungen simuliert werden. In der Testsituation ist es empfehlenswert die Aufmerksamkeit und Konzentration während des GMAT auf hohem Niveau zu halten.
Sind Bewerber unsicher, ob sie mit dem Zeitdruck und der Arbeit mit dem Computerprogramm zurechtkommen, empfiehlt sich zur Vorbereitung eine GMAT-Schulung. Hierbei erhalten die MBA-Bewerber Tipps zur Herangehensweise an die unterschiedlichen Aufgaben und simulieren die reale Testphase. Von Vorteil ist auch der Austausch mit anderen Teilnehmern und der Kursleiter als Ansprechpartner.